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Verzeichnis der pfälzischen Müller und ihrer Familien

Müllerdatenbank

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Es gibt 15 Müller in diesem Verzeichnis, die mit dem Buchstaben I beginnen.
Ilgen, Johannes
*19.8.1746 in Heuchelheim bei Frankenthal - 5.9.1795 in Heidelberg [Vgl. Fries: Zeitenwende, a.a.O., S. 206]; um 1766 gräflich-leiningisch-westerburgischer Canzlei-Ac­tuar in Grünstadt [Vgl. LA Speyer Best. D2 Nr. 720 I fol. 66r], leiningisch-westerburgischer Kammerrat in Grünstadt [Vgl. Fries: Zeitenwende, a.a.O., S. 34]; 1782 Kammer-Rat in Grünstadt; Sohn von Johann Moritz *Ilgen und Maria Margaretha Ackermann. 4xUrgroßvater von Eberhard RefDie Ansicht von Fink [Vgl. Fink: Familiengeschichte Mann, a.a.O, S. 181], wonach er "fürstlich-leiningischer Kammerrat in Grünstadt" gewesen sei, ist falsch; Fries [Vgl. Fries: Zeitenwende, a.a.O., S. 34] bezeichnet ihn "Kammerrat" und "seinen Berater"; die bei Fries [Vgl. Fink: Familiengeschichte Mann, a.a.O., nach S. 34] abgedruckte Schrift zum Regierungsantritt des Grafen Christian Carl von Leiningen am 18.9.1782, wurde von den führenden Beamten der Grafschaft Leiningen-Westerburg, darunter "Hofrath Fries" [Johann Casimir *Fries] und "Cammerrath Ilg" herausgegeben. Kell [Vgl. Kell: Fürstentum Leiningen, a.a.O., S. 32] führt in Bad Dürkheim nur einen "Kammerrat" namens Greuhm in Bad Dürkheim auf. Es gibt zu Johannes Ilgen keine Personalakte im Fürstlich Leiningischen Archiv in Amorbach [Vgl. Auskunft FLA zu Johannes Ilgen am den Autor] [Vgl. auch die weltlichen Bediensteten des Fürstentums Leiningen in: FLA A4/11/2-7, A4/25/1-4/A4/19/1-5]; er war rich­tigerweise gräflich-leiningischer Kammerrat in Grünstadt.°° 1780 mit Maria Margaretha *Fries; aus der Ehe gingen die drei Söhne Heinrich Paul Ilgen (geb. 1799), Friedrich Heinrich Wil­helm Ilgen (geb. 1781) und Ludwig Christian Ilgen (geb. 1784) hervor [Vgl. Fries: Zeitenwende, a.a.O., S. 221] und die Tochter Katharina Friederike *Ilgen (geb. 1788 Grün­stadt - 1847; verh. mit Karl Ludwig Glaser.Während der Revolutionskriege mußte Ilgen als hoher Verwaltungsbeamter des Fürstentums Leiningen mit Frau und Sohn 1794 vor den Franzosen ins kurpfälzische Heidelberg fliehen, wo er in der Emigration starb [zu den katastrophalen Lebensbedingungen der Emigranten: vgl. Martin: Revolution in der Provinz, a.a.O., S. 116 ff.]. Seine Frau und sein Sohn kehrten 1796 nach Beruhigung der Kriegslage nach Grünstadt zurück [Vgl. Ernst: Bericht des Rektors Matthiä über das Grünstadter Gymnasium im Strudel der Revolution 1793 bis 1796; vgl. Neue Leininger Briefe 1927 S. 31; vgl.Zink: Emigranten aus der Grafschaft Leiningen-Westerburg in der französischen Revolutionszeit; vgl. Neue Leininger Briefe 1932, S. 43]. Fries starb am 5.11.1795 auf der Flucht in Heidelberg [Vgl. Fries: Zeitenwende, a.a.O., S. 206].Ilgen ist Verfasser von Urkunden im LA Speyer. Am 24.1.1770 erstellte der „Actuar Joh: Ilgen“ einen „Status pratensionis“ über die beiden Mühlen in Ebertsheim des St. Guido-Stifts zu Speyer, die 1745 von dem Müller Johannes Weygand gekauft worden waren [Vgl. LA Speyer Best. D2 Nr. 720 I fol. 9-17].Literatur:- Fries: Zeitenwende, a.a.O., S. 34, 68

Illig, Georg Balthasar
1670 Schleusingen/Thüringen - † 20.10.1737 Schmitten/Hessen im Alter von 67 Jahren; Papiermüller auf der Papiermühle in Un­ter-Schmitten / Wetterau; °° 1697 in Nidda, Wetterau-Kreis mit Margaretha Clara Dielmann (1679 Schmitten/Hessen - † 13.4.1733 Schmitten/Hessen). Vater des Johannes *Illig (1719-1806) [Vgl. Hinweis von Horst Klein bei Geneanet, http://de.geneanet.org/, Abruf vom 20.3.2014].Illig lernte in Schleusingen das Papiermachen, wahrscheinlich auf der "alten Mühle", auf der Valentin Schreyer bis 1690 saß, von wo er nach Nieder-Ramstadt abwanderte. 1695 war Georg Balthasar auf der Wanderschaft auch in Kopenhagen.Im Frühjahr 1697 kam er auf die Papiermühle nach Unter-Schmitten, die Peter Dielmann in Erbleihe hatte. Er heiratete die einzige Tochter Margaretha Clara. Als Dielmann starb, aber schon 1702 erhielt sein Schwiegersohn Illig die Erbleihe auf seinen Namen [Vgl. Hinweis von Horst Klein bei Geneanet, http://de.geneanet.org/, Abruf vom 20.3.2014].

Illig, Johannes (1)
9.11.1719 Schmitten/Hessen - † 17.2.1806 Nieder-Ramstadt; Papiermachermeister; Sohn des Papiermüllers in Unter-Schmitten Ge­org Balthasar *Illig und der Margaretha Clara Dielmann. °° 3.6.1743 in Nieder-Ramstadt mit Maria Catharina Schneider (1723-1791); Vater von Johannes (2) Illig und Sophia Eleonore Illig [Vgl. Hinweis von Horst Klein bei Geneanet, http://de.geneanet.org/, Abruf vom 20.3.2014].

Illig, Johannes (2)
20.10.1748 Nieder-Ramstadt – 10.12.1813 Nieder-Ramstadt ; Papiermacher und Betreiber der Papiermühle Nieder-Ramstadt; Sohn des Papiermachers Johannes (1) *Illig und der Maria Catharina Schneider; Bruder der Sophia Eleonora *Illig (°° mit dem Papierma­cher in Hardenburg, Johann Nikolaus *Schmidtberger); °° 28.7.1775 Nieder-Ramstadt mit Christiane Elisabeth Wittich; Vater des Pa­piermachers Moritz Friedrich *Illig.

Illig, Moritz Friedrich
30.10.1777 Erbach – 26.7.1845 Darmstadt;gelernter Uhrmacher, Papiermacher; Sohn des Papiermüllers Johannes (2) *Illig. „Der be­rühmte Uhrmacher entstammt der ebenso berühmten Papiermachersippe Illig, die über mehrere Generationen die Papiermühle Nie­der-Ramstadt betrieben und auch den Gasthof im Kühlen Grund errichtet hat. Eine für den erfolgreichen Uhrmacher Moritz Illig „branchenfremde“ Erfindung revolutionierte die Papierherstellung mittels Harz- oder Massenleimung im Jahre 1806. Sie unterstützte die rationelle Schöpfmethode bei der Papierherstellung dadurch, daß nicht mehr die Oberfläche des bereits geschöpften Papieres ge­leimt wird, sondern daß das Leimmittel bereits der Fasersuspension beigegeben wird. Zwei Arbeitsgänge werden zu einem ver­schmolzen und dadurch rationalisiert.1743 übernimmt Johann Heinrich Illig die Papiermühle, der erste aus der Illig-Sippe. 1813 folgt ihm Enkel Johann Christian Illig, Der Erfinder Moritz Friedrich Illig aus Erbach verwandelt als Geschäftsführer die Papiermühle in eine moderne Papierfabrik – den ersten industriellen Fertigungsbetrieb in Starkenburg.Moritz Friedrich Illigs Schwester hatte 1835 Gustav Georg Lange geheiratet, den Bruder des berühmten Architekten und Künstlers Ludwig Lange, eines Schülers von Georg Moller. Ludwig Lange baut die 1846 niedergebrannten Hauptgebäude der Papiermühle im Stil des Historismus gotisierend mit zinnenbekrönten Erkervorbauten und steilen Giebeln versehen und von einem spitzen Dachreiter bekrönt auf. Etwa 1862 baut Ludwig Lange für seine Schwägerin, die aus der Papiermühle stammt, ein „Lusthaus“ oberhalb der Mühle auf den Kohlbergen. Im Hypothekenbuch von Nieder-Ramstadt steht: „Gustav Georg Lange, verh. mit Sophie Eleonore, geb. Illig, haben das Haus auf dem Kohlberg neu erbaut“. Die Mauerreste der Anlage sind noch heute zu sehen.1843 tritt Wilhelm Wendel Illig das Erbe an. Er selbst hat keine Erben als Papiermacher. Sohn Justus und Tochter Sophia Katharina erbauen in der Nähe den Gasthof Zum Kühlen Grund – die Papiermühle wird 1867 verkauft, und auch im Gasthof geht die Dynastie der Illigs 2006 zu Ende.Moritz Illig hat von seiner Erfindung der Leimung in der Masse keine Reichtümer erwerben können. Er starb verarmt und verbittert. Bis 1970 wurde nach dem Illig-Verfahren gearbeitet. Danach wurde es von der synthetischen Leimung abgelöst.In Darmstadt, wo er sich später als Uhrmacher niedergelassen und sich Verdienste um die Wiederherstellung des Glockenspieles im Schloß Verdienste erworben hat, ist eine Straße nach Moritz Friedrich Illig benannt. Der Verein Deutscher Papierfabrikanten ließ 1914 auf seinem Grab auf dem Darmstädter Friedhof einen Gedenkstein setzen.“ [Vgl. Schmitt: Geschichte Nieder-Ramstadt, Persönlichkeiten +++Zitat prüfen+++].

Illig, Papiermüllerfamilie
Verbindung zwischen den Papiermüllerfamilie. Illig und Schmidtberger [Vgl. Hinweis von Horst Klein bei Geneanet, http://gw.geneanet.org/, Abruf vom 24.4.2014]:Johann Daniel SCHMIDTBERGER ca 1715-   Anna Maria VOGEL †   Johannes IL­LIG 1719-1806   Maria Catharina SCHNEIDER 1723-1791| | | || | Johann Nikolaus SCHMIDTBER­GER 1750-   Sophia Eleono­re ILLIG 1759-/1793 | | | Johann Wilhelm Alexander SCHMIDTBERGER 1784-

Illig, Sophia Eleonora
geb. 8.8.1759 Papiermühle Nieder-Ramstadt - † vor 1793 Hardenburg (?); Tochter des Papiermüllers in Nieder-Ramstadt Johannes (1) *Illig und der Maria Catharina Schneider [Vgl. Hinweis von Horst Klein bei geneanet, Abruf vom 24.4.2014]. °° 1781 mit dem Papiermüller in Harden­burg, Jo­hann Nikolaus *Schmidtberger; Mutter der Maria Katharina *Schmidtberger (geb. 1787 Hardenburg – 17.6.1824 Sarnstall; °° mit dem Papiermacher und Mühlenbe­sitzer in Sarnstall, Johann Jakob *Lorch) [Vgl. Hinweis von Horst Klein bei geneanet, Abruf vom 24.4.2014].

Isel, Sebastian
um 1617 Müller auf der Stiftsmühle zu Klingenmünster. Bereits 1617 wird der Stiftsmüller zu Klingenmünster Sebastian Isel in einer Urkunde der CGA Heidelberg über eine Gültverschreibung genannt [Vgl. LA Speyer Best. A13 Nr. 348].

Isemann, Familie
Literatur:- Bohrer, Walter: Eine Pfarrerdynastie zu Rieschweiler; in: Heimatkalender für das Pirmasenser und Zweibrücker Land 1975, S. 126 ff

Isemann, Johann Balthasar
18.11.1706 Rieschweiler - 29.8.1780 Rieschweiler; reformiert; Sohn von Pfarrer Isaak *Isemann (2) und Anna Elisabeth Katharina Koch; 1722-19.9.1727 Gymnasium Zweibrücken, 1733-1737 Adjunkt, 1737-1780 reformierter Pfarrer Rieschweiler; °° I am 26.6.1738 in Ernstweiler mit Marie Susanne Culmann (10.9.1717 Hornbach - 24.9.1755 Rieschweiler); Kinder aus der 1. Ehe sind Pfarrer Friedrich Christian *Isemann (geb. 17.11.1740 Rieschweiler), Luise Katharina Isemann (geb. 11.8.1743 Rieschwei­ler, verh. mit Pfarrer Johann Casimir *Matthias), Johann Balthasar Isemann (geb. 17.2.1752) und Sophie Magdalena Isemann (geb. 24.12.1747-31.1.1802, verh. mit dem Müller auf der alten Hechtlochmühle in Rieschweiler, Friedrich Christian *Scheffe); °° II am 28.4.1756 in Rieschweiler mit Anna Elisabeth Spangenberger (1718 err.-1785 im Alter von 66 J 2 M); Sohn aus der 2. Ehe ist Johann Carl Friedrich Isemann (geb. 26.6.1761) (vgl. Biundo: Pfar­rerbuch, a.a.O., S. 209 Nr. 2409).

Isemann, Karl
seit 1813 Müller auf der Neuen Hechtloch Mühle in Rieschweiler.Der Müller Karl Isemann kaufte die Mühle mit not. Kaufvertrag des Notärs Fasco vom 14.6.1813 von dem Peter Stork für 5000 frcs [Vgl. LA Speyer Best: L56 Nr. 708, Bl. 409].Im Grundsteuer-Kataster von Höhmühlbach ist 1844 als Eigentümer der „Rieschweiler Mühle“ eingetragen der Müller Karl Isemann. Dabei ist die Mühle beschrieben wie folgt: „Wohnhaus und Mühle mit zwei Mahlgängen, dann Scheuer mit zwei Ställen, Schweinställe, Haus Nr. 51“ [Vgl. LA Speyer Best: L56 Nr. 708, Bl. 409].

Isemann, Karl (1)
um 1874 als Müller auf der Mühle in Altheim genannt; °° mit Katharina Ruby; Vater des Müllers auf der Hengstbacher Mühle, Karl *Isemann [Vgl. Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, a.a.O., S. 134, Nr. 646].

Isemann, Karl (2)
geb. Altheim (err.) - † 20.7.1894 Hengstbacher Mühle; Müller auf der Hengstbachermüh­le; Sohn des Müllers in Altheim Karl Ise­mann und der Katharina Ruby [Vgl. Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, a.a.O., S. 134, Nr. 646].°° vor 1874 mit Elisabetha Weinland (geb. 4.4.1854 Böckweiler - † 8.1.1939 Hengstbacher Mühle; Tochter von Heinrich Weinland aus Böckweiler und Karolina Trier); aus der Ehe stammen 8 Kinder, darunter der Müller und Betriebsnachfolger auf der Hengstba­chermühle, Philipp Jakob *Isemann [Vgl. Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, a.a.O., S. 134, Nr. 646].

Isemann, Philipp Jakob
1.9.1878 Hengstbachermüh­le in Hengstbach [Vgl. Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, a.a.O., S. 134, Nr. 646] - † 1957 Hengstbach [Vgl. Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, a.a.O., S. 68]; Müller auf der Hengstbacher Mühle; Sohn des Müllers Karl (2) *Isemann und der Elisabetha Weinland; °° 16.6.1920 Luise Johanna Büchele (geb. 25.4.1893 Winzeln; Tochter des Haupt­lehrers Friedrich Büchele und der Elisabetha Hünerberger); aus der Ehe stammen die Kinder Friedrich Karl Isemann (geb. 6.5.1921 Hengstbacher Mühle - † gef. als Obergefreiter in der Tschechoslowakei, beerd. 29.4.1945 Boleslaw), Walter Isemann (geb. 29.11.1923 Hengstbacher Mühle - † gef. im Hürtgenwald / Eifel 12.10.1944), Elisabeth Johanna Isemann (geb. 27.12.1925 Hengstbachermüh­le) und der Lucia Isemann (geb. 27.12.1927 Hengstbacher) [Vgl. Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, a.a.O., S. 134, Nr. 646] .Nach seinem Tod 1957 wurde die Mühle von seinen Töchtern (die beiden Söhne sind gefallen) stillgelegt und eine Gastwirtschaft eingerichtet [Vgl. Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, a.a.O., S. 68].

Isemann, Sophia Magdalena
geb. 24.12.1747 Rieschweiler - † 31.1.1802 Rieschweiler; Tochter des Pfarrers zu Rieschweiler, Johann Balthasar *Isemann und der Maria Susanna Culmann; °° 21.1.1771 in Rieschweiler mit dem Müller auf der Alten Hechtlochmühle in Rieschweiler Friedrich Christian *Scheffe (12.3.1747 Rieschweiler - † vor 2.1.1794) [Vgl. Bohrer: Register reformiertes Kirchenbuch Rieschweiler, a.a.O., S. 131]. Mutter der Maria Charlotte Elisabetha Scheffe (geb. 20.12.1775 Rieschweiler - † 8.2.1779 Rieschweiler), Anna Elisabetha Scheffe (1777-1784), Maria Elisabetha Scheffe (1779-1783), Maria Charlotta Scheffe (1781-1784), Maria Louisa Scheffe (1781-1784), Johann Peter Scheffe (1785-1788), Susanna Catharina Scheffe (1789-1794), des Gemeinsmann zu Rieschweiler Friedrich Christian (2) *Scheffe (geb, 1771 Rieschweiler; konf. 1788 Rieschweiler; °° 2.1.1794 Rieschweiler mit Maria Barbara Bauer [22.7.1773 Rieschweiler, Tochter von Johann Jakob Bauer und Maria Magdalena Neulist]) und Maria Susanna Scheffe (geb. 1772 [err]; konf. 1786 Rieschweiler; °° am 16.2.1790 in Buntenbach mit dem Müller von der Stamper Mühle in Kleinbundenbach, Georg Jakob *Becker [Vgl. Müller: „Die Rieschweiler Mühlen, a.a.O., S. 512; vgl. Schmidt: Familiennamen in der ehemaligen Gemeinschaft Buntenbach im 18. Jh.; in Pfälz.- Rhein. Familienkunde 1977, S. 420: „Stamper Mühle“; vgl. Bohrer: Register reformiertes Kirchenbuch Rieschweiler, a.a.O., S. 131]) [Vgl. Bohrer: Register reformiertes Kirchenbuch Rieschweiler, a.a.O., S. 131].Litera J

Mit freundlicher Genehmigung von Eberhard Ref.

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